2016

2016: „Der Dieb, der nicht zu Schaden kam“ von Dario Fo

Regie: Luzia Schelling

Die Aufführung in der Werkstatt des Autohauses Koch in der Huttenstraße war ein riesen Erfolg! Viele Gäste, die erst einmal neugierig auf die Autos waren, gingen bei der Theatervorstellung voll mit. Der Funke sprang über, könnte man sagen. Es war eine schöne Veranstaltung für uns und wir haben neue Fans aus Moabit gewonnen. Die Werkstatt ist schon ein besonderer Spielort für uns gewesen. Aber ein Spielort, an den wir gerne wieder einmal spielen würden.

flyer

Vielen Dank Gottenheim. Wir kommen wieder! Die Atmosphäre in der Gottenheimer Turnhalle war begeisternd.


Hier zwei Berichte aus Badischen Zeitungen:     Badische Zeitung       Rebland Kurier

Wir spielen unser aktuelles Stück „Der Dieb, der nicht zu Schaden kam“ von Dario Fo!

Stückinhalt
Der Coup ist perfekt geplant.
Umso irritierter ist der Dieb, kaum in die Villa eingestiegen, von einem Anruf überrascht zu werden.
Das Chaos nimmt seinen Lauf, als der Hausherr mit der Geliebten auftaucht und den Dieb entdeckt. Als nach und nach weitere Personen in der Villa ankommen, verstehen Dieb und Hausherr die Welt nicht mehr. Sie versuchen zu retten, was zu retten ist …
Autor
Dario Fo ist ein italienischer Theaterautor, Regisseur, Bühnenbildner, Komponist, Erzähler, Satiriker und Schauspieler. Er revitalisierte Methoden der Commedia dell’arte. Zahlreiche Stücke von Dario Fo wurden im Rahmen des „Versteckten Theaters“ inszeniert.
1997 wurde er mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

Erste Fotos von der Premiere

IMG_3991

IMG_4073

IMG_4029

IMG_4068

iomg_0007

IMG_4179

IMG_4201

IMG_4241

IMG_4256

IMG_4280

Ensemble 2016

Der Dieb, der nicht zu Schaden kam, von Dario Fo

Premiere am 28.05. 2016, im Stadtschloss Moabit, Rostocker Str. 32, 10553 Berlin

Maria Tornati,
die Frau des Diebes
  Katina Bakalios    Maria, die Frau vom Dieb
Alfred Tornati,
der Dieb
  Marina Hübner    Der Dieb
 
Konstantin von Walther,
der Hausherr
  Joachim Dörrfeld    Der Hausherr
 
Julia Köpke,
die Frau von Antonio
  Kornelia Ambs    Julia, die Frau von Antonio
 
Anna von Walther,
die Frau des Hausherrn
  Friederike Hartmann-Homberger    Anna, die Frau des Hausherrn
 
Antonio Köpke,
der Mann von Julia
  Wolfgang Goergens    Antonio, der Mann von Julia
REGIE:   Luzia Schelling
Bühne:   Wolfgang Goergens

 

Die Maske: Sarah Hutzel